Vom Wolf erbten unsere Hunde die natürliche Veranlagung,
Beute zu suchen, zu jagen und zu fangen. Über den Beutetrieb bzw. Spieltrieb wird auch in vielen Ausbildungsbereichen
ausgebildet,
z.B. auch in der Rettungshundearbeit.
Auf dieser Basis wird das Schutzdienst-Training aufgebaut.
Die Beute ist anfangs z.B. ein Lappen oder ein Kissen und später der Hetzärmel des Helfers und nicht die “Person”.
Die Nutzung des Beutetriebes hebt übrigens nicht die natürliche Beißhemmung
(bei Konflikten der Hunde untereinander) des Hundes auf.
Es handelt sich also um einen Sportbereich, der nicht mit Zivilschutzdienst (z.B. Polizei-Diensthunde) zu vergleichen ist.
Auf Basis einer guten Sozialisierung sind daher IGP-Sporthunde im Alltag tolle Familienhunde!